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Inline Skaten Trendsportart Nummer 1

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Inline-Skating hat sich zum Trendsport Nummer eins für den Sommer  entwickelt. Über acht Millionen Deutsche rollen schon durch die Lande - und von  Jahr zu Jahr werden es mehr!

Inline-Skaten  hat den Ruf, eine recht risikoreiche Sportart zu sein - doch beim Skaten sind nicht mehr Verletzungen mit Ärztlicher Behandlung zu verzeichnen als beim  Fußball spielen oder Mountain-Biking. Trotzdem hat schon ein Viertel aller Skater Schürfwunden, Prellungen oder Verstauchungen erlitten. Arme und Ellbogen werden am häufigsten verletzt (32%), aber auch Knie, Füße (26%) und Kopf (16%)  sind gefährdet.

Sie müssen deswegen nicht auf das Skaten verzichten: Mit einer angepassten Schutzausrüstung - bestehend aus Hand-, Ellenbogen-, Knieschützern und Helm - lassen sich die meisten Blessuren vermeiden. Protektoren und Helm sollten mit dem GS- oder CE-Zeichen gekennzeichnet sein.

Informieren Sie sich darüber, welche Skate-Stiefel für Sie am besten geeignet sind. Unterschieden wird zwischen Hard- und Softboots. Während die Softboots bequemer sind, eignen sich die Hardboots besser für Anfänger und  Menschen mit schwachen Fußgelenken, da diese Modelle mit einem hohen Schaft ausgerüstet sind.

Über Bodenhaftung in Kurven, Laufruhe und  Beschleunigung entscheiden die Rollen. Aggressive Skater brauchen für Stunts und  Halfpipe eher harte Rollen mit kleinem Durchmesser, bei Anfängern und Fitness-Skatern sorgen weichere Rollen (Shore-Härte 78A bis 86A) für ausreichend  Bodenhaftung.

Besonders Anfänger sollten sich in Kursen schulen lassen,  um neben den Basis-Fahrtechniken auch das sichere Bremsen und Ausweichen auf  engem Raum zu erlernen. Kontrolliertes Fallen und das Gleichgewicht werden ebenfalls trainiert Über Kursangebote informieren Fachgeschäfte.


Fitness-Effekt

Skaten hält fit, weil es den ganzen Körper beansprucht. Die wichtigsten Muskelgruppen werden trainiert, der Gleichgewichtssinn und die Reaktionsfähigkeit werden verbessert. Wer regelmäßig skatet, entwickelt Ausdauer und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Im Gegensatz zum Joggen schont Skaten die  Gelenke - allerdings nur beim Fitness-Skaten -, bei Sprüngen und in der Halfpipe werden die Gelenke belastet.

Quelle: www.barmer.de

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